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Kariesbehandlung
Ohne Bohren

Bei einer frühzeitigen Behandlung einer beginnenden Karies können wir immer öfter auf den Bohrer verzichten: Die so genannte „Kariesinfiltration“ ist ein neuartiges Verfahren zur Kariesbehandlung, das wir sehr erfolgreich bei pro dent in Weinheim einsetzen.

„Mutti, Mutti, er hat gar nicht gebohrt!“ Ältere Patienten werden sich vielleicht an diese alte Fernseh-Werbung für Zahncreme erinnern. Und bei vielen Patienten weckt schon allein das Geräusch des Bohrers beim Zahnarzt schlimme Erinnerungen …

Wie funktioniert Kariesinfiltration?

Bei pro dent setzen wir heute eine neuartige Methode zur Behandlung von Karies ein. Wenn wir die Karies frühzeitig erkennen, dann können wir in vielen Fällen auf den Bohrer verzichten. Es geht also keine gesunde Zahnsubstanz verloren.

Der Zahn, der von Karies betroffen ist, wird mit einem Ätzgel behandelt, damit sich die Poren des Zahnschmelzes öffnen. Dann wird ein spezieller Kunststoff aufgebracht, der in den Zahnschmelz eindringt. Mit Licht wird der Kunststoff ausgehärtet. So erreichen wir eine Oberflächenversiegelung und gleichzeitig wird eine Demineralisierung des Zahnschmelzes z. B. durch Säuren, wirkungsvoll verhindert.

Ist eine Kariesinfiltration schmerzhaft?

Die Behandlung ist relativ schmerzlos und in der Regel kann man auf eine Betäubung verzichten. Da Karies oft in Zahnzwischenräumen entsteht, werden wir die Zähne  an der betroffenen Stelle leicht auseinanderdrücken – dabei kann ein leichter Druckschmerz entsehen.

Ist die Kariesinfiltration eine reine Kinderbehandlung?

Nein, die Kariesinfiltration ist bei Milchzähnen und bei bleibenden Zähnen möglich. Also nicht nur bei Kindern, sondern auch bei bei Erwachsenen.

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